Kooperationsmanagement –
Strategische Allianzen

Langfristig erfolgreiche Strategische Allianzen und erfolgreiches Kooperationsmanagement beruhen auf dem Prinzip, nicht nur die eigenen Interessen im Auge zu haben, sondern auch die Interessen des Kooperationspartners.

Die Missachtung dieses Prinzips ist einer der Hauptgründe dafür, wenn Kooperationen oder Allianzen scheitern.

 

Als Architekt und Manager internationaler Unternehmens- Allianzen mit umfassender weltweiter Erfahrung kann ich Sie aktiv darin unterstützen, für Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Modelle für eine erfolgreiche Kooperation zu entwickeln; inklusive Definition von Verantwortlichkeiten und begleitenden Entscheidungs- und Managementprozessen.

 

2009 war ich eingeladen, als „Director Alliance Management Kraft Foods Global Coffee“ meine Erfahrungen und Ansichten zu Erfolgsfaktoren Strategischer Allianzen auf der bedeutendsten Kooperationskonferenz in den USA - „CoDev - Open Innovation“ - in Scottsdale Arizona, USA zu präsentieren. 

Mein dort beschriebenes Herangehen an die Verhandlungsstrategie und Architektur tragfähiger, erfolgreicher Kooperationsmodelle hat sich auch seither vielfach bewährt und ist integraler Bestandteil meiner Arbeitsweise: 

“…The negotiations, said Perschon, were built around clarity, empathy (standing in the partner's shoes), trust-building and a focus on interests as opposed to positions.

Clarity enabled Kraft and BSH to achieve agreement on what the parties meant, whether they were talking about success or metrics. Empathy created a deep understanding of each side's interests, strategies, expectations and concerns. Trust-building enabled them to test-drive problem-solving capabilities. By focusing on interests, both sides could discover objectives they shared and, where differences existed, how to find common ground. Documenting specific areas of agreements, including definitions and shared language, along with capturing contemporary feedback, was a useful approach throughout the negotiations. Much of the success of the process, said Perschon, lay in the depth and structure of the communication that supported it. In fact, he added, “You can't communicate enough….” *

* Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen.